Die „Drawing Lessons“ von William Kentridge sind kurze Experimentalfilme, eher ein „Work in Progress“, Nebenprodukte der Arbeit im Studio als dem Ort, Fehler zu machen, zu spielen und zu experimentieren, gleichzeitig Künstler und Zuschauer zu sein. Für Foreign Affairs 2016 inszenierte Kentridge unter dem Titel „Berlin Memory“ die bereits 49. „Drawing Lesson“.
„Drawing Lesson 49: Berlin Memory“ ist noch bis zum 15. Juli 2016 auch als Teil der Nachtausstellung „Uncertain Places“ im Haus der Berliner Festspiele zu sehen.